Durch die Evolution und veränderte Essgewohnheiten, z.B. durch gekochte Speisen, hat sich die Größe unserer Kiefer immer weiter zurückgebildet. Dadurch kommt es, dass die meisten Menschen keinen Platz für die Aufnahme des achten Zahns, dem Weisheitszahn, in ihrem Kiefer haben.
Dies kann zu verschiedenen, teilweise urplötzlich auftretenden Problemen führen: Karies, Schleimhaut- und Zahnhalteapparatentzündungen, Abszessen und bakteriellen Infektionen. Um dies zu verhindern, besprechen wir mit jedem Patienten die Erhaltungswürdigkeit ihrer Weisheitszähne und planen den Bedürfnissen entsprechend eine etwaige Extraktion, auch Osteotomie genannt.
Für die Beurteilung Ihrer Situation nutzen wir die modernsten bildgebenden Verfahren und Röntgentechnologien, wie teilweise auch die 3D-Volumentopografie (DVT). Dadurch ist es uns möglich, den operativen Aufwand so gering wie möglich zu halten, weil wir dadurch die Fähigkeit besitzen, unser Vorgehen bereits vor der Operation durch genauste Bildgebung anzupassen. So wird nie mehr Schaden angerichtet als wirklich notwendig. Dadurch ist die Genesung gleichzeitig auch kürzer und schmerzfreier.
Zusätzlich haben wir die Möglichkeit, die Operation unter örtlicher Betäubung, Lachgas, Analgosedierung oder Vollnarkose entsprechend des Anspruches Ihrer individuellen Zähne durchzuführen. So können wir unnötige Traumata vermeiden und sogar Angstpatienten perfekt versorgen.
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